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AboZückerchen für Gesundheitspersonal
80 Franken für Arbeit bis zum Umfallen

Während der ersten Corona-Welle leisteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Intensivstation im Triemli-Spital 13-Stunden-Schichten.

Während der ersten Corona-Welle mussten Mitarbeitende auf der Intensivstation des Zürcher Stadtspitals Triemli arbeiten bis zum Umfallen. Rund 200 nicht ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im April total 1600 überlange Dienste geleistet. Überlang bedeutet rund 13 Stunden – samt einer 30-minütigen Verpflegungspause und zwei weiteren Pausen von 15 Minuten. Während der Verschnaufpausen musste das Personal aber jederzeit erreichbar und abrufbar sein.

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