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AboBezirksgericht Meilen
63-Jähriger veruntreut Geld von seiner behinderten Schwester 

Der Beschuldigte hatte insgesamt rund 120’000 Franken auf sein Konto überweisen lassen. Deshalb musste er sich vor dem Bezirksgericht Meilen verantworten.
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Hatte er sich bereichern wollen? Um diese Frage drehte sich ein Fall am Bezirksgericht Meilen. Insgesamt rund 120’000 Franken – diesen Betrag hat ein 63-jähriger Schweizer laut Staatsanwaltschaft veruntreut. Als Beistand seiner geistig beeinträchtigten Schwester hat er monatlich 1800 Franken von ihrem Konto auf seines überweisen lassen. Gemäss der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) hätten es monatlich maximal 500 Franken sein dürfen.

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