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Wintersport in der Schweiz
6 Skigebiete in Graubünden, die Sie noch nicht kennen

Der Nachwuchs kommt im Skigebiet Tschappina dank Kinderland voll auf seine Kosten. 
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Skigebiet Tschappina

In Tschappina, der höchstgelegenen Gemeinde am Heinzenberg, gibt es für junge Schneesportfans eine ganze Menge zu erleben.

Denn in Obertschappina und Oberurmein findet sich je ein Kinderland mit speziellen Kinderliften und Zauberteppich. Wer auf den präparierten Pisten von 25 Kilometer Länge – 12,5 Kilometer davon sind Blau, 10 Kilometer Rot und 2,5 Kilometer Schwarz –, unterwegs ist, kann sich in Sicherheit wiegen. Denn laut den Verantwortlichen ist das Skigebiet lawinensicher.

Auch für Winterwanderer und Schlittelbegeisterte hat Tschappina ein Angebot parat. Letztere müssen aber zuerst etwas leisten, bevor sie die Piste runtersausen können. Denn hoch zum Startpunkt geht es zu Fuss auf dem Winterwanderweg.

Skigebiet Grüsch-Danusa

Glitzerndes Schneesportparadies, schnell erreichbar: Das Skigebiet Grüsch-Danusa. 

Das Skigebiet Grüsch-Danusa erfreut sich einer bevorzugten Lage. Denn sowohl Gäste aus Zürich als auch aus St. Gallen benötigen mit dem Auto nur rund eine Stunde, bis sie die Möglichkeit haben, ihre Schwünge auf einem der 32 Pistenkilometer zu absolvieren.

Dank blauen, roten und schwarzen Pisten ist auch für jedes Anforderungslevel etwas dabei. Damit man das gesamte Gebiet befahren kann, gibt es eine Gondelbahn, einen Sessellift sowie drei Schlepplifte.

Im Kinderland warten derweil gleich vier Zauberteppiche und die Danusa-Fuchs-Erlebnispiste «Der verschwundene Sternenhimmel». Dazu kommen in Grüsch-Danusa eine Schlittelbahn mit Sesselbahnanschluss, ein täglich präparierter Panoramawanderweg, eine Langlaufloipe auf 1800 Metern über Meer und zwei Eisstockbahnen.

Skigebiet Bivio

Per Pistenbock-Lenkschlitten unterwegs im Skigebiet Bivio. 

In Bivio am Julier rückt die Hektik des Alltags in weite Ferne. Einer der Vorteile des Naturskigebiets auf 1769 Metern über Meer: Die Ausgangspunkte für die abwechslungsreichen Wintersportangebote wie Schneeschuhwanderungen sind bequem zu Fuss erreichbar.

Für den Transport der Skifahrer und Snowboarder sorgen die drei Schlepplifte Camon, Al Cant und Tua. Sie bedienen die zwölf Pisten und insgesamt 30 Pistenkilometer des Skigebiets. Ein 114 Meter langer Zauberteppich bringt derweil die Kinder zum Start der Übungsstrecke. Auf ein besonderes Angebot können sich Schlittelfans freuen. Denn in Bivio saust man mit einem speziellen Pistenbock-Lenkschlitten in die Tiefe.

Skigebiet Zuoz

Im Skigebiet Zuoz ging es auch schon weltmeisterlich zu und her. 

In Zuoz sausen Skifahrer und Snowboarder eine weltmeisterliche Piste hinunter. Während der letzten Weltmeisterschaft der kleinen Nationen war die «Pizzet» nämlich Austragungspiste für die Qualifikationsrennen im Riesenslalom und im Slalom. Bei den vielleicht zukünftigen Weltmeistern sorgen die Gian-Plaiv-Slope mit ihren verschiedenen Elementen, die Zeitmesspiste, auf der man sich während eines Riesenslaloms mit anderen messen kann, und ein kleiner Snowpark mit Sprüngen für Abwechslung.

Ein weiterer Pluspunkt von Zuoz ist das vielfältige Angebot für Nicht-Pistenfahrer. Nebst Winterwanderwegen, Routen für Schneeschuhtouren, Schlittelstrecken, einem kostenlosen Eisplatz und Langlaufloipen inklusive Hundelanglaufloipe gibt es im Skigebiet seit diesem Winter zwischen Zuoz und Madulain ganz neu einen 2,5 Kilometer langen Eisweg entlang des Inns.

Skigebiet Hochwang Sonnenberg

26 Pistenkilometer stehen Skifahrern und Snowboardern im Skigebiet Hochwang Sonnenberg zur Verfügung. 

Der Südföhn macht das zwischen Arosa und Chur gelegene Skigebiet Hochwang Sonnenberg zu etwas Speziellem. Denn die bei Föhn herrschenden Bedingungen eignen sich bestens zum Snowkiten. Kein Wunder also, erfreut sich die Region bei Snowkitern einer immer grösseren Beliebtheit.

Aber auch für Skifahrer und Snowboarder gibt es dank der insgesamt 26 Pistenkilometer einiges zu entdecken. Mit der Sesselbahn geht es von der Talstation Fatschél hinauf auf die Sonnenterrasse Triemel und von dort weiter mit einem Skilift zur Goldgruoba auf stolzen 2284 Metern über Meer. Nicht-Pistenfahrern steht mit Winterwanderwegen und Schlittelpisten ebenfalls ein Angebot zur Verfügung.

Skigebiet Feldis

Klein, aber fein: Das Skigebiet Feldis mit 10 Pistenkilometern.

Klein aber alles andere als eintönig ist das Skigebiet Feldis. Denn trotz seiner geringen Grösse lockt eine ganze Reihe von Wintersportangeboten fernab vom Massentourismus. Insgesamt gibt es zehn Pistenkilometer (1 Kilometer Blau, 9 Kilometer Rot), einen speziellen Baby-Skilift, drei Schlittelpisten, Langlaufloipen, das Natureisfeld Alp Raguta und verschiedene Winterwanderwege durch das Feldiser Hochland. Für besondere Action sorgen die Snowtubing-Bahn und das Pistenbullyfahren.