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35 Millionen reichen nicht für durchgehende Doppelspur

Eine mögliche Doppelspur und ihre Folgen sind in der Gemeinde Langnau onehin umstritten.
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Armin Hehli, der Direktor der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn AG (SZU) ist erleichtert. 35 Millionen Franken hat er mit seinem Unternehmen für den Ausbau von Doppelspurabschnitten auf dem Streckennetz beim Bund beantragt. Der Bundesrat hat nun grünes Licht dafür gegeben. Nun kommt der Ausgabenkatalog von insgesamt zwölf Milliarden Franken für Projekte auf dem Schienennetz in der ganzen Schweiz vors Parlament.

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