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AboDatenleck Vulkan Files kurz erklärt
1000 Dokumente russischer Cyber-Krieger: Das sind die Vulkan Files

Wladimir Putin vor der Fahne (Mitte) des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB bei einer Veranstaltung im Februar 2023. Laut den Vulkan Files war der FSB ein wichtiger Kunde der IT-Firma Vulkan. 

Wenige Tage nach Kriegsbeginn. Russische Panzer rücken in Richtung Kiew vor. Hunderttausende Menschen flüchten. Da meldet sich der Whistleblower zum ersten Mal: «Ich bin wütend über die Invasion der Ukraine und die schrecklichen Dinge, die dort geschehen», schreibt die Person. Dann übergibt sie Journalisten über 1000 Dokumente voller technischer Details einer russischen Software-Firma namens NTC Vulkan. Das Unternehmen arbeite direkt für russische Geheimdienste, versichert der Whistleblower, «die Menschen sollen wissen, welche Gefahren das birgt».  

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