Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSchweizer «Tatort»
«Zwei Zürcher Kommissarinnen wären nicht ideal gewesen»

Ermitteln erstmals am 18. Oktober in «Züri brännt»:  Anna Pieri Zuercher als Kommissarin Isabelle Grandjean und Carol Schuler als Tessa Ott.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Seit Jahrzehnten läuft der «Tatort», ebenso lange wird diskutiert, was eine gelungene Folge ist. Ihre Definition?

Lorenz Langenegger: Ein «Tatort» ist dann gelungen, wenn der Film in sich stimmig ist. Das kann ein filmisches Experiment ebenso sein wie ein klassischer Krimi.

Stefan Brunner: Wenn es die Macher eines «Tatorts» schaffen, mich – als jemand der schon viele Krimis gesehen und geschrieben hat – zu überraschen. Der Mensch will ja eigentlich immer die gleichen Geschichten erzählt bekommen. Und Autoren haben dafür zu sorgen, dass diese Geschichten immer wieder anders, überraschend daherkommen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login