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AboZum Todestag von Mahsa Amini
Die Wut im Iran ist grösser als die Furcht

(FILES) This UGC image posted on Twitter reportedly on October 26, 2022 shows an unveiled woman standing on top of a vehicle as thousands make their way towards Aichi cemetery in Saqez, Mahsa Amini's home town in the western Iranian province of Kurdistan, to mark 40 days since her death, defying heightened security measures as part of a bloody crackdown on women-led protests. A year after the death of Mahsa Amini sparked unrest across Iran, the issue of the hijab remains a sore spot -- but a crippling economic crisis has left many preoccupied with making ends meet. (Photo by UGC / AFP) / === RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO / UGC IMAGE" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS FROM ALTERNATIVE SOURCES, AFP IS NOT RESPONSIBLE FOR ANY DIGITAL ALTERATIONS TO THE PICTURE'S EDITORIAL CONTENT, DATE AND LOCATION WHICH CANNOT BE INDEPENDENTLY VERIFIED === /
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Javad Ruhi wurde von der iranischen Justiz dreimal zum Tode verurteilt. Die Anklage lautete auf «Feindschaft gegen Gott», «Korruption auf Erden» und «Abfall vom Glauben». Der wahre Grund für die grausamen Strafen gegen Ruhi ist aber einfach zu erklären: Er hatte an Protesten gegen das Mullah-Regime teilgenommen, nachdem die iranische Kurdin Mahsa Amini am 16. September 2022 in den Händen der berüchtigten Sittenpolizei in Teheran gestorben war. Angeblich hatte sie ihr Haar nicht streng genug mit einem Kopftuch verhüllt.

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