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Zug bezwingt Bern – Lions ringen Biel nieder

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Der EV Zug entscheidet auch die dritte Saisonpartie zwischen den beiden letztjährigen Playoff-Finalisten gegen Bern für sich und bleibt mit 29 Punkten aus den letzten 12 Spielen das Team der Stunde. Den goldenen Treffer zum 1:0 erzielte im Schlussdrittel der Zuger Schwede Carl Klingberg im Powerplay, als er nach einem der seltenen Abpraller beim finnischen Goalie Tomi Karhunen gedankenschnell nachsetzte. Die Berner hatten nachher noch etliche Ausgleichschancen, konnten aber den zweiten Zuger Shutout innert Wochenfrist nicht mehr abwenden.

Obwohl beide Teams über beachtliches Offensivpotenzial verfügen, war von Anfang an nicht mit vielen Toren zu rechnen gewesen. Zug hatte bei den letzten drei Siegen gerade einmal drei Gegentore zugelassen, Bern bei den letzten vier aufeinanderfolgenden Erfolgen auf fremdem Eis deren fünf. Beide Teams hatten ihre Chancen, scheiterten aber immer wieder an den starken Torleuten Leonardo Genoni, respektive Tomi Karhunen. Die bis da beste Möglichkeit für Bern liess im zweiten Drittel Mark Arcobello aus, der den Puck solo nicht an seinem ehemaligen Teamkollegen Genoni vorbeibrachte. Enttäuschend war aus Zuger Sicht lange das Überzahlspiel, die Zentralschweizer liessen in den ersten beiden Dritteln fast acht Minuten ungenutzt, 34 Sekunden davon sogar in doppelter Überzahl. (mke)

Prassl schiesst den ZSC zum Overtime-Sieg

Für die ZSC Lions ging das letzte Spiel vor den Festtagen los wie im Albtraum und endete mit einem zunehmend gehässigen 5:4 nach Verlängerung. Biel war mit dem Punktgewinn gut bedient und musste dafür lange nicht einmal viel tun: Nach 16 Minuten lagen die Seeländer schon 3:0 in Front, weil Lukas Flüeler sich dreimal von Weitschüssen bei freier Sicht bezwingen liess, zweimal zwischen den Schonern. Danach war der Arbeitstag des Lions-Goalies zu Ende und Wolfgang Zürrer kam mit 23 Jahren zum Debüt in der National League.

Der Winterthurer machte seine Sache gut. Zürrer, kaum gefordert, hielt sein Tor so lange rein, bis zweimal Krüger sowie Diem per Ablenker eines Krüger-Schusses auf 3:3 gestellt hatten. Und nachdem Salmela in der 54. Minute doch noch einmal fürs Heimteam getroffen hatte, gelang Chris Baltisberger bei sechs gegen fünf Feldspielern der neuerliche Ausgleich. Die Pfiffe des Publikums, die eine vorangegangene Ringereinlage von Roe gegen Künzle beklagten, fruchteten nichts. Nach 43 Sekunden der Verlängerung sorgte Prassl für die Entscheidung. Für die verletzungsgeplagten Bieler war es inklusive Champions Hockey League und Cup die siebte Niederlage in Folge. (phm)

Davos bricht Ambris Siegesserie

Im Duell der beiden Spengler-Cup-Teilnehmer gewinnt Davos gegen Ambri-Piotta 5:4 nach Penaltyschiessen. Während beim HCD Aaron Palushaj und Mattias Tedenby treffen, bleibt Ambri im Shootout torlos. Nach kurzem Abtasten zum Start geht es plötzlich ganz schnell. In der 15. Minute belohnt sich Ambri für den betriebenen Aufwand zu Beginn, geht dank Brian Flynn 1:0 in Führung. Zuvor scheitern die Tessiner bereits mehrfach an HCD-Goalie Sandro Aeschlimann. Den Davoser Ausgleich eine Minute später durch Palushaj beantwortet Ambri mit der erneuten Führung durch Michael Fora (18.). Die Pause kommt für die neutralen Eishockeyfans zum ungünstigsten Zeitpunkt.

Danach geht es im ähnlichen Muster weiter. Wieder ist es Palushaj, der für Davos ausgleichen kann, wieder geht Ambri in Führung (28., Hinterkircher) – und wieder gleich der HCD kurze Zeit später aus. Wie schon beim 2:2 treffen die Davoser in Überzahl. Im Schlussdrittel erhöht Davos den Druck, geht durch Sven Jung in der 50. Minute erstmals in Führung, doch Robert Sabolic erzielt den Ausgleich (53.) – und zwingt die beiden Teams zu Überstunden kurz vor Weihnachten. (fas)

Tigers feiern Weihnachten über dem Strich

Die SCL Tigers verlieren ihr Heimspiel gegen Servette mit 1:2 nach Penaltyschiessen. Die Emmentaler feiern Weihnachten dennoch über dem Strich. Immerhin gab es am Ende einen Punktgewinn, auch wenn mehr drin gelegen wäre für das Heimteam. Es war zuvor 40 Minuten lang nämlich ein ständiges Langnauer Anrennen ohne Erfolgserlebnis. 0:1 lagen die Tigers nach zwei Dritteln zurück, obwohl sie das Startdrittel krass dominiert hatten (15:4 Schüsse aufs Tor) und auch im ausgeglicheneren Mittelabschnitt die aktivere Mannschaft waren. Doch das einzige Tor schossen die Genfer, die zu Beginn des Mitteldrittels von einem schlechten Langnauer fliegenden Wechsel profitierten. Tim Bozon nach schönem Pass Tanner Richards war auf und davon und bezwang Langnaus bis dato kaum beschäftigten Goalie Ivars Punnenovs sicher.

Ben Maxwell gelang in der 44. Minute der Ausgleich, es war ein regelrecht erkämpftes Tor, der Kanadier drückte den Puck nach einem «Buabatrickli» Harri Pesonens über die Linie. Danach waren die Emmentaler näher am Sieg, Verteidiger Claudio Cadonau verschoss einen von Chris DiDomenico herausgeholten Penalty. Und in der Overtime durften die Tigers die letzten 82 Sekunden in Überzahl spielen – ebenfalls ohne Erfolg.

Lausanne wird vom Geldgeber verlassen und siegt

Ohne zu glänzen gewinnt Lausanne sein letztes Spiel in Lugano 2:0. Die entscheidende Szene ereignet sich bereits im ersten Drittel. Als Luganos Elia Riva nach einem Haken auf der Strafbank sitzt, eröffnet Joël Genazzi im Powerplay das Skore. Christoph Bertschy trifft 20 Sekunden vor Schluss noch ins leere Tor. Lugano rutscht damit immer weiter in die Krise. Mit 37 Punkten belegt das Team von Serge Pelletier lediglich den elften Rang. Lausanne schliesst das Jahr 2019 hingegen auf dem 5. Platz ab. Allerdings gibt es betreffend der Zukunft ein grosses Fragezeichen. Ken Stickney, der US-Milliardär, der schon den EHC Kloten fallen liess, hat nun offenbar auch genug von Lausanne. Stickney will seine Anteile vom NLA-Club verkaufen. (spy)

Mottet sichert Gottéron den Zusatzpunkt

Das Mitteldrittel zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Fribourg-Gottéron hatte es in sich. Nach den Treffern von Jérémie Kamerzin (22.) und Killian Mottet (25.) gelang den Lakers ebenfalls mittels Doppelpack der Ausgleich. Roman Cervenka (30.) und Andrew Rowe (31.) erzielten innerhalb von anderthalb Minuten das 2:2. Mit diesem Spielstand gingen die beiden Teams in die Verlängerung, wo wiederum Killian Mottet dem Team von Christian Dubé in der 64. Minute den Sieg bescherte. (spy)

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Eisbrecher – der Hockey-Podcast von Tamedia

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Rangliste: 1. Zug 29/56 (96:75). 2. ZSC Lions 31/56 (102:78). 3. Genève-Servette 32/56 (89:77). 4. Davos 29/53 (94:84). 5. Lausanne 31/48 (86:83). 6. Biel 31/47 (82:84). 7. SCL Tigers 30/44 (75:84). 8. Bern 31/41 (83:92). 9. Ambri-Piotta 31/41 (80:86). 10. Fribourg-Gottéron 30/40 (68:77). 11. Lugano 32/37 (79:93). 12. Rapperswil-Jona Lakers 31/33 (79:100).

Zug - Bern 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)

7200 Zuschauer (ausverkauft). SR Stricker/Müller, Schlegel/Ambrosetti.

Tore: 46. Klingberg (Hofmann, Alatalo/Ausschlüsse Diaz; Sciaroni, Praplan) 1:0. - Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten (Morant) gegen Zug, 8mal 2 Minuten gegen Bern. - PostFinance-Topskorer: Hofmann; Arcobello.

Zug: Genoni; Thiry, Alatalo; Schlumpf, Geisser; Diaz, Morant; Zryd; Martschini, Lindberg, Thorell; Klingberg, Kovar, Hofmann; Simion, Senteler, Zehnder; Volejnicek, Albrecht, Volejnicek.Bern: Karhunen; Untersander, MacDonald; Krueger, Blum; Andersson, Beat Gerber; Burren; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Sciaroni, Heim, Scherwey; Praplan, Ebbett, Pestoni; Spiller, Berger, Kämpf.

Bemerkungen: Zug ohne Hollenstein (U20-WM), Bachofner, Stadler, Schnyder, Zgraggen und Langenegger. Bern ohne Grassi und Bieber (alle verletzt), Mursak (krank), Jeremi Gerber und Henauer (beide U20-WM). - Timeout Bern (58.), von 57:52 bis 58:08 und ab 58:24 ohne Goalie.

Biel - ZSC Lions 4:5 (3:1, 0:1, 1:2, 0:1) n.V.

6281 Zuschauer. SR Salonen/Mollard, Fuchs/Wermeille.

Tore: 3. Tschantré 1:0. 10. Rajala (Fuchs) 2:0. 16. Ullström (Fuchs/ Ausschluss Sutter) 3:0. 19. Krüger 3:1. 35. Krüger (Geering/Ausschluss Rathgeb) 3:2. 42. Diem (Krüger) 3:3. 54. Salmela (Künzle, Ullström) 4:3. 59. (58:29) Chris Baltisberger 4:4 (ohne Goalie). 61. (60:43) Prassl (Wick) 4:5. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Rajala; Roe.

Biel: Hiller; Sataric, Salmela; Kreis, Fey; Rathgeb, Forster; Fuchs, Ullström, Rajala; Brunner, Cunti, Künzle; Schneider, Gustafsson, Ulmer; Tschantré, Neuenschwander , Schläpfer; Bärtschi.ZSC Lions: Flüeler/Zürrer (ab 16.); Noreau, Marti; Blindenbacher, Geering; Trutmann, Phil Baltisberger; Sutter; Suter, Roe, Wick; Hollenstein, Prassl, Bodenmann; Pettersson, Krüger, Diem; Chris Baltisberger, Schäppi, Pedretti; Sigrist.

Bemerkungen: Biel ohne Pouliot, Hügli, Riat, Lüthi (alle verletzt), Moser und Kohler (U20 Nati). ZSC Lions ohne Berni (alle U20-WM). - 21. Pfostenschuss Roe. - Timeout ZSC (56:48), danach bis 58:29 ohne Goalie.

Ambri-Piotta - Davos 4:5 (2:1, 1:2, 1:1, 0:0) n.P.

6500 Zuschauer (ausverkauft). SR Hebeisen/Urban, Cattaneo/Wolf.

Tore:15. (14:47) Flynn (Sabolic, Plastino/Ausschluss Baumgartner) 1:0. 16. (15:41) Palushaj (Baumgartner) 1:1. 18. Fora (D'Agostini) 2:1. 23. Palushaj (Lindgren, Corvi/Ausschluss Dotti) 2:2. 28. Hinterkircher (Goi) 3:2. 31. Corvi (Lindgren, Rantakari/Ausschluss Zwerger) 3:3. 50. Jung (Du Bois) 3:4. 54. Sabolic 4:4. - Penaltyschiessen: Sabolic -, Corvi -; Flynn -, Palushaj 0:1; Müller -, Tedenby 0:2; Zwerger -. - Strafen: 6mal 2 plus 10 Minuten (Jelovac) gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: D'Agostini; Lindgren.

Ambri-Piotta: Manzato; Plastino, Fischer; Fora, Dotti; Ngoy, Jelovac; Fohrler, Pinana; D'Agostini, Flynn, Sabolic; Neuenschwander, Müller, Zwerger; Trisconi, Goi, Hinterkircher; Incir, Neuenschwander, Mazzolini.Davos:Aeschlimann; Du Bois, Jung; Rantakari, Guerra; Stoop, Kienzle; Barandun; Marc Wieser, Lindgren, Tedenby; Ambühl, Corvi, Herzog; Hischier, Baumgartner, Palushaj; Kessler, Marc Aeschlimann, Frehner; Bader.

Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Bianchi, Conz, Dal Pian, Hofer, Kneubuehler, Kostner, Novotny, Rohrbach und Upshall, Davos ohne Egli, Paschoud, Dino Wieser (alle verletzt) und Nygren (überzähliger Ausländer). - Timeouts: Ambri (64.); Davos (61.).

SCL Tigers - Genève-Servette 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0) n.P.

5951 Zuschauer. SR Fluri/Hungerbühler, Altmann/Steenstra.

Tore: 23. Bozon (Richard) 0:1. 44. Maxwell (Pesonen) 1:1. - Penaltyschiessen: Smirnovs 0:1, Blaser 1:1; Richard -, Cadonau -; Tömmernes 1:2, Diem 2:2; Fehr -, Pesonen -; Winnik 2:3, Maxwell -. - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Pesonen; Winnik.

SCL Tigers: Punnenovs; Cadonau, Leeger; Erni, Lardi; Schilt, Blaser; Huguenin; Schmutz, Maxwell, Pesonen; Berger, Gagnon, DiDomenico; Kuonen, Diem, Neukom; Andersons, In-Albon, Sturny.Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Mercier, Le Coultre; Völlmin; Bozon, Richard, Rod; Miranda, Fehr, Winnik; Kyparissis, Kast, Smirnovs; Riat, Berthon, Douay; Tanner.

Bemerkungen:SCL Tigers ohne Dostoinow, Glauser, Rüegsegger (alle verletzt), Earl und Elo (beide überzählige Ausländer), Genève-Servette ohne Descloux, Fritsche, Maillard, Smons, Wick (alle verletzt) und Wingels (gesperrt). - Pfostenschuss Lardi (27.). - Cadonau verschiesst Penalty (51.). - Timeout SCL Tigers (64.).

Lugano - Lausanne 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)

6120 Zuschauer. SR Lemelin/Nikolic, Bürgi/Kovacs.

Tore: 16. Genazzi (Moy/Ausschluss Riva) 0:1. 60. (59:40) Bertschy (Emmerton) 0:2 (ins leere Tor). - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 2mal 2 Minuten gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Klasen; Joffrey.

Lugano: Zurkirchen; Postma, Riva; Chiesa, Wellinger; Loeffel, Jecker; Ronchetti, Haussener; Klasen, McIntyre, Bertaggia; Fazzini, Lajunen, Suri; Bürgler, Sannitz, Lammer; Zangger, Romanenghi, Walker.Lausanne: Stephan, Heldner, Grossmann; Lindbohm, Frick; Nodari, Genazzi; Oejdemark; Bertschy, Jooris, Kenins; Moy, Emmerton, Leone; Almond, Jeffrey, Herren; Traber, Froidevaux, Roberts.

Bemerkungen: Lugano ohne Jörg, Morini, Vauclair (alle verletzt) und Chorney (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Antonietti, Vermin (beide verletzt) und Junland (überzähliger Ausländer). - Lattenschuss Bertschy (16.). - Timeout Lugano (58.).

Rapperswil-Jona Lakers - Fribourg-Gottéron 2:3 (0:0, 2:2, 0:0, 0:1) n.V.

4019 Zuschauer. SR Dipietro/Nikolic; Kaderli/Dreyfus.

Tore: 22. Kamerzin (Bykow) 0:1. 25. Mottet (Sprunger, Desharnais) 0:2. 30. (29:19) Cervenka (Rowe) 1:2. 31. (30:56) Rowe (Cervenka, Wellman/Ausschluss Mottet) 2:2. 64. Mottet (Furrer) 2:3. Strafen: 1mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 2mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - PostFinance-Topskorer: Clark; Desharnais.

Rapperswil-Jona Lakers:Nyffeler; Egli, Randegger; Vukovic, Schmuckli; Hächler, Maier; Gurtner, Dufner; Clark, Rowe, Cervenka; Wellman, Dünner, Eggenberger; Loosli, Schlagenhauf, Sandro Forrer; Hüsler, Ness, Rehak.Fribourg-Gottéron: Berra/Waeber (27. bis 35.); Gunderson, Stalder; Kamerzin, Furrer; Abplanalp, Chavaillaz; Gähler, Marti; Sprunger, Desharnais, Stalberg; Brodin, Bykow, Mottet; Marchon, Walser, Lhotak; Lauper, Mojonnier, Vauclair.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Schneeberger (gesperrt), Kristo (überzähliger Ausländer), Casutt, Mosimann, Profico, Simek, Hollenstein und Schweri. Fribourg-Gottéron ohne Marco Forrer, Schmutz, Rossi (alle verletzt) und Schmid (U20-WM). - Timeout Lakers (54.).