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AboGendern in Hochschulen
Woke-Offensive an der Universität Zürich

Leonie Barnsteiner (mittlere Reihe, rechts) mit der Gender-Arbeitsgruppe des Zürcher Studierendenverbands und dem Plakat zur Gleichstellung: Inklusion für alle. 
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Wie viel «woke» darf es sein? Wenn es nach dem Verband der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) geht: viel. Und möglichst in allen Bereichen. Dazu liegt seit kurzem ein Positionspapier vor. Die Gleichstellungskommission des Verbands druckte es auf Plakate und stellte ihren Forderungskatalog an der Uni aus. Punkt drei beschäftigt sich mit Themen, die man landläufig als «Wokeness» bezeichnet. 

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