Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Wo Kinder im Zirkus auftreten oder legal Graffiti sprayen können

Auch auf dem Programm: Gehen auf dem Fass im Kinderzirkus Pipistrello (hier eine Aufnahme einer Projektwoche im August 2016).
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ein Besuch der Igelstation, bei der Rega oder Werken mit Holz. Das sind nur einige der neuen Angebote der Pro Juventute für die Sommerferien. Wie jedes Jahr wird Kindern und Jugend­lichen von 6 bis 16 Jahren auch 2017 ein breites Programm für die grossen Ferien dargeboten. Junge Menschen können vom 17. Juli bis 20. August an über 300 Aktivitäten im ganzen Kanton teilnehmen. Das Angebot reicht von Tagesausflügen bis zu Wochenkursen. Vom Graffiti-Workshop, in dem Jugendliche die Kunst des legalen Graffitisprayens lernen, bis zur Teilnahme am Kinderzirkus Pipistrello oder an einem DJ-Workshop ist für jeden etwas dabei.

Besonders beliebt sind laut Simone Keller, Verantwortliche des Ferienplauschs der Pro Juventute, Bauernhofangebote, Kurse mit Pferden oder Ponys. Auch ­Angebote im Wald und in der Natur seien sehr gefragt. «Die neuen Ausflüge, wie die Besichtigung der Rega oder der SRF-Studios, erfreuen sich ebenfalls grösster Beliebtheit», erzählt sie weiter. Teilweise seien sie schon ausgebucht.

Noch freie Plätze

Anmeldungen für die diversen Angebote sind seit dem 29. Mai möglich. Einige Aktivitäten, wie «Zaubern mit Zauberer Silberwolf» oder die «Kindergärtne­rei», sind schon ausgebucht. In vielen Angeboten gibt es aber immer noch freie Plätze. Auch eine kurzfristige Anmeldung ist oft möglich.

Wer Kinder zu Besuch hat, kann diese auch spontan zum Ferienprogramm anmelden. «Wir möchten aber möglichst viele Kinderwünsche erfüllen, weshalb eine frühere Anmeldung ­sicher besser ist», sagt Keller. In den letzten Jahren habe die Anzahl spontaner Buchungen in den Sommerferien zugenommen.

Ferienpass macht Sinn

Falls es im gewünschten Kurs in Meilen keinen Platz mehr habe, gebe es die Möglichkeit, einen Kurs in einer anderen Regionzu besuchen, sagt die Ferienplauschverantwortliche. In diesem Fall rät Keller zu einem ZVV-Ferienpass, mit dem alle 6 bis 16-Jährigen gratis reisen können.

Dieser Pass bietet zudem die Möglichkeit, über 130 Badis im Kanton während der Sommerferien gratis zu nutzen. Auch diverse Museumseintritte sind vergünstigt erhältlich und bieten so wie das Ferienplauschprogramm Abwechslung an sonnigen wie verregneten Sommertagen.

Mehr Informationen: www.projuventute.ch.