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Wimbledon
Andy Murray hofft bis zuletzt auf den Abschied auf dem Court

Britain's Andy Murray at the All England Lawn Tennis and Croquet Club ahead of the Wimbledon tennis championships in London, Sunday, June 30, 2024. (Mike Egerton/PA via AP)
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Reicht es? Oder reicht es nicht? Andy Murray würde sehr gerne in Wimbledon auf dem Court Abschied nehmen, doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zehn Tage nach seiner Rücken-OP, bei der ihm eine Zyste entfernt wurde, die auf den Nerv gedrückt hatte, würde er am Dienstag gegen den Tschechen Tomas Machac (ATP 38) ins Turnier starten. Doch noch ist er nicht sicher, ob es reicht. Das rechte Bein, in das die Zyste ausgestrahlt hatte, fühlt sich noch etwas seltsam an.

«Es ist, wie wenn du auf deinem Arm geschlafen hast, und der sich danach taub anfühlt», erklärte Murray. Der zweifache Wimbledon-Champion (2013, 16) trainierte am Samstag erstmals im All England Club und spielte am Sonntag erstmals einen Satz. Ob er in der Verfassung ist, um im Einzel anzutreten, will er erst am Montagabend entscheiden. Da die Doppelkonkurrenz, für die er sich mit Bruder Jamie eingeschrieben, erst einige Tage später beginnt, kann er sich da noch später festlegen.