Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboBeziehungskomödie aus Langnau
Wieso das Theater bewusst einen Verlust in Kauf nimmt

«Die Weinprobe» ist eine zeitgenössische Beziehungskomödie über einen unsittlichen Tauschhandel (v. l. n. r.: Jürg Plüss als Roman, Patric Gehrig als Nico, Susanne Kunz als Danielle.)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Die Winterproduktion «Die Weinprobe» feiert am Freitag auf der Bühne des Turbine-Theaters Premiere. Das Stück, in dessen Zentrum ein unsittlicher Tauschhandel steht, findet nun ein Jahr später als ursprünglich geplant statt. Damals hoffte das Theater in Langnau, dass sich die pandemiebedingte Situation bis 2022 verbessern möge. Bewahrheitet hat sich diese Zuversicht nicht. Die Lage sei finanziell sehr herausfordernd, sagt Dominik Zemp, Produktionsleiter des Turbine-Theaters: «Wir nehmen ganz bewusst einen gewissen Verlust in Kauf.»

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login