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AboVon Kopf bis Fuss: Glückshormon Oxytocin
Wie uns dieses Kuschelhormon mehr Wohlbefinden schenkt

Noch gibt es Oxytocin nicht als Medikament. Doch körperliche Nähe zu Lieblingspersonen setzt viele Botenstoffe frei.
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Als Liebes- oder Kuschelhormon wird Oxytocin oft bezeichnet, auch als Bindungs- oder Glückshormon. Es wird im Gehirn gebildet und spielt laut dem Medizinportal NetDoktor «unter anderem bei der Paarbindung, Orgasmen, mütterlicher Bindung, Gruppen- und Angstverhalten eine Rolle». Es hilft, Stress und Angst abzubauen, macht uns empathischer, hilft Vertrauen in andere Menschen aufzubauen und die Paarbindung zu stärken. «Kuschelhormon ist zwar nicht falsch, greift aber doch zu kurz», zitiert die deutsche «Apotheken-Rundschau» Professor Markus Heinrichs von der Universität Freiburg im Breisgau. Die verschiedenen Wirkungen von Oxytocin werden in der Wissenschaft breit erforscht. So wird etwa geprüft, wie das Hormon bei Autismus, chronischen Depressionen, sozialen Angststörungen und anderen Persönlichkeitsstörungen hilfreich sein kann. Und nicht nur bei psychischen Herzleiden, sondern auch bei physischen Herzproblemen.

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