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AboAnalyse zum Eishockey
Wie sehr die Ausländer die Schweizer verdrängen

Keine Ausnahme: Mit Daniel Winnik, Linus Omark, Valtteri Filppula und Teemu Hartikainen (links) bejubelt eine rein aus Ausländern gebildete Powerplay-Formation (Henrik Tömmernes, der Fünfte im Bund, würde gleich von rechts ins Bild fahren) einen Treffer für Servette.
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Es gibt viele Möglichkeiten, die Auswirkungen der Erhöhung der Anzahl der Ausländer in der National League zu untersuchen. Bei jeder muss bewusst sein, dass erst zwei Monate gespielt sind in der ersten Saison, in der statt vier neu sechs Imports pro Team erlaubt sind. Häufig kann man also nur mutmassen, welche Änderungen das Eishockey in der Schweiz gerade erfährt. Der detaillierte Blick auf die Powerplays der 14 Teams der National League zeigt aber gute Indikatoren dafür, dass die Schweizer es immer schwerer haben werden, die für technisch begabte Spieler vorgesehene Schlüsselpositionen zu besetzen.

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