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AboCyberangriffe kosten Millionen
Wie Schweizer Firmen mit Hackern verhandeln

Mit der Veröffentlichung von gestohlenen Daten im Internet erhöhen Cyberkriminelle den Druck auf die gehackten Firmen, das geforderte Lösegeld zu überweisen.
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Cyberkriminelle haben es weiterhin auf Schweizer Firmen und Verwaltungen abgesehen, wie allein vier öffentlichkeitswirksame Vorgänge aus diesem Jahr zeigen: Die Verlage der NZZ und CH Media, der Nähmaschinenhersteller Bernina und zuletzt das Basler Erziehungsdepartement sind Opfer eines Hackerangriffs geworden. Allen vier Beispielen ist gemein, dass die Täter entwendete Daten im Darknet veröffentlicht haben. Im Fall der NZZ waren auch Mitarbeiterdaten dabei. Es kann also alle von uns treffen.

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