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«Apropos» – der tägliche Podcast
Wie realistisch ist ein Stromausfall in der Schweiz?

Der Bahnhofplatz in Zürich komplett im Dunkeln durch einen Stromausfall 2016. Was, wenn das Licht für längere Zeit abgeschaltet bliebe? 
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Es ist Gründonnerstag im März 2016. Viele sind bereits unterwegs in die Osterferien, als plötzlich der Strom ausfällt. Auf einen Schlag sitzt die ganze Schweiz, gar ganz Europa im Dunkeln. Es handelt sich um einen lang andauernden, grossflächigen Stromausfall. Während die Welt scheinbar stillsteht, beginnt für Susanne, die in diesen Tagen die Entbindung geplant hatte, eine Odyssee.

Dieses Szenario und die damit einhergehenden Konsequenzen stehen im Mittelpunkt des fiktionalen DOK «Blackout» (2017) von SRF. Ein Film, der sich mit einem Mix aus fiktionalen sowie realen Szenen und Akteuren dem möglichen Ernstfall annähert. Einem Ernstfall, der mit der Situation in der Ukraine anscheinend näher an die Realität rückt. Denn geraten die russischen Gaslieferungen nach Europa ins Stocken, könnte das auch den Energiehaushalt der Schweiz in Schieflage bringen.  

Was sind weitere Gründe für den momentanen Strommangel? Wie realistisch ist ein schweizweiter oder gar europaweiter Stromausfall? Und wie bereitet sich die Schweiz und der Bundesrat auf so eine Krisensituation vor?

Diese Fragen beantwortet Bundeshausredaktorin Charlotte Walser in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.

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