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AboWahlkampf in Spanien
Wie die rechtsextreme Vox die Jugend verführt

Die Umfragen sagen seiner Partei zwischen 12 und 16 Prozent der Stimmen voraus: Vox-Chef Santiago Abascal während einer Wahlkampfveranstaltung in Madrid. 
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Besonders rebellisch wirkt Santiago Abascal nicht. Der Vox-Vorsitzende ist 47 Jahre alt, hat vier Kinder und ist studierter Soziologe. Aber es sei noch gar nicht lange her, sagt der Chef von Spaniens rechtsextremer Partei in seinem jüngsten Wahlkampfvideo, dass auch er 20 Jahre alt war. Er wisse deshalb sehr gut, dass es die Aufgabe der Jugend sei, rebellisch zu sein. Rebellisch zu sein, heisst für Abascal: «von Grossem zu träumen», «sich nicht den Auflagen der Mächtigen zu beugen», «einen sicheren Arbeitsplatz zu wollen», «auf die nationalen Symbole stolz zu sein».

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