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AboEigentümliches Fassadenstück
Wie das Gefängnis Meilen zu einem Fensterplatz kam

Wie einem Lego-Bauset entsprungen: Das Fassadenstück vor dem Gefängnis Meilen.
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Wer von der Bergstrasse Meilen in die Untere Bruech einbiegt, der kann sie nicht übersehen. Die Rede ist von der hellgrauen, meterhohen Fassadenmauer mit den zwei Fenstern, welche seit einigen Monaten vor dem ehemaligen Gefängnis Meilen thront. Doch nur die wenigsten wissen, was es mit dem Bauwerk auf sich hat.

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