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AboMenschenhandel im Mittelmeer
Wenn Seenotretter mit Schleppern kooperieren

Migranten, die von Save the Children im Oktober 2017 «gerettet» wurden, winken ihren Schleppern zum Abschied zu.
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Es sind dramatische Bilder von Schiffbrüchigen vor der Küste Libyens: Schlauchboote, die schon zur Hälfte mit Wasser gefüllt sind, und durchnässte Migranten, die verzweifelt winken und auf Rettung hoffen. Im Mittelmeer spielen sich schreckliche Tragödien ab, fernab der Fernsehkameras. Allein in diesem Jahr sind auf der zentralen Seeroute von Nordafrika nach Italien mehr als 1500 Migranten ums Leben gekommen. Ein grosser Teil davon ist von libyschen Stränden aus gestartet, meistens in hoffnungslos überfüllten Booten, die Schlepper gegen gutes Geld zur Verfügung stellen.

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