AboWeltklasseforschung in Rüschlikon«Weiterer Nobelpreis wäre ein schöner Nebeneffekt»
Für den Direktor von IBM Research Zurich bietet der Forschungsstandort am linken Seeufer die grössten Vorteile. Das Gesamtpaket sei unerreicht.

Zwei Namen, ein Begriff: IBM und Rüschlikon – das passt. Seit 1956 forscht IBM im Kanton Zürich, zuerst in Adliswil, ab 1962 in Rüschlikon. Die Beziehung hält bis heute und ist fester denn je, wie Direktor Alessandro Curioni verrät: «Die wichtigsten Parameter wie die hohe Innovationskraft in der Wirtschaftsregion, die politische Stabilität der Schweiz sowie die Nähe zu Topuniversitäten stimmen nach wie vor.» Das Gesamtpaket sei unübertroffen.