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SonntagsZeitung
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AboKrieg in der Ukraine
Selenski will über Frieden verhandeln – die Russen sprechen von Betrug und Erpressung

An der Sicherheitskonferenz vom Sonntag in Davos geht es um einen Friedensplan, am Dienstag wirbt der ukrainische Präsident am WEF für mehr Hilfe aus dem Westen für den Krieg gegen Russland.

Adrian SchmidArthur Rutishauser
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In this photo provided by the Ukrainian Presidential Press Office on Sunday, May 29, 2022, Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy looks on as he visits the war-hit Kharkiv region. Volodymyr Zelenskyy described the situation in the east as "indescribably difficult." The "Russian army is trying to squeeze at least some result" by concentrating its attacks there, he said in a Saturday night video address. (Ukrainian Presidential Press Office via AP)
Führt sein Land durch den Krieg: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski.
Foto: AP, Keystone
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Noch ist Wolodimir Selenski nicht in der Schweiz eingetroffen. Und trotzdem wird hier bereits über die Zukunft seines Landes diskutiert. Am Sonntag verhandeln Sicherheitsexperten aus 80 Ländern in Davos über einen Friedensplan für die Ukraine. Worum geht es da?

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