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Corona-Podcast «Und jetzt?»
Was, wenn das Coronavirus immer weiter mutiert?

Die Geschäfte dürfen bald wieder öffnen, andere Branchen müssen warten. Der Grund sind die Varianten des Coronavirus. Sie seien «ein Risiko», so Bundesrat Alain Berset. 
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Der Bundesrat hat beschlossen, den Lockdown zu lockern. Allerdings nur langsam und etappenweise: Ab 1. März dürfen etwa die Läden, Zoos und Sportplätze im Freien wieder öffnen. Restaurants, Kulturlokale oder Fitnessstudios können hingegen frühestens im April wieder aufmachen.

Denn auch wenn die Ansteckungszahlen durch die getroffenen Massnahmen in den letzten Wochen gesunken sind – wegen der neuen Varianten des Coronavirus bleibe die Lage instabil und riskant, sagte Bundesrat Alain Berset an der Pressekonferenz vom Mittwoch.

Am stärksten verbreitet sich in der Schweiz aktuell das veränderte Virus B.1.1.7, auch die britische Variante genannt. Aber auch die südafrikanische (B.1.351) und die brasilianische Variante (P.1) sind bereits hierzulande angekommen.

Wie viel Sorgen sollten uns diese Mutationen bereiten? Könnten sie in dieser Pandemie noch mal alles auf den Kopf stellen? Was etwa, wenn der Impfstoff gegen sie nicht wirkt? Wie mutiert ein Virus überhaupt – und haben diese Veränderungen auch ihr Gutes?

Darüber spricht Mirja Gabathuler mit Wissenschaftsredaktorin Anke Fossgreen in einer neuen Folge von «Und jetzt?», dem Corona-Podcast von Tamedia.

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