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«Apropos» – der tägliche Podcast
Was verliert die Schweiz, wenn die Impfstoff-Patente fallen?

«Es wäre eine Katastrophe», kommentierte der «Roche»-Chef Severin Schwan die Idee, die Patente aufzuheben. Wäre es für den Pharmakonzern mit Sitz in Basel wirklich so schlimm? 
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Um die Welt möglichst rasch durch zu impfen, soll der Patentschutz für Corona-Impfstoffe vorübergehend nicht mehr gelten. Diese Idee ist umstritten, wird aber aktuell in der Welthandelsorganisation (WTO) ernsthaft diskutiert – besonders seit die USA sich überraschenderweise dafür ausgesprochen hat.

Was, wenn sie durchkäme? Hätte man damit das Virus weltweit rascher unter Kontrolle, weil mehr Länder selber Impfstoff produzieren könnten? Oder würde es im Gegensatz die Entwicklung neuer Impfstoffe behindern – weil es für Forschende und Firmen nicht mehr attraktiv wäre, sich auf diesem Gebiet zu engagieren?

Welche Rolle spielt das Pharmaland Schweiz, mit Unternehmen wie Roche und Novartis, in dieser Diskussion? Und wie viel Geld steht am Ende auf dem Spiel? Das erklärt Wirtschaftsredaktorin Isabel Strassheim in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».

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