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Warum die SZU bei der Doppelspur nicht einlenkt

Für den Bau eines zweiten Gleises müssen die Anwohner einen rund 2,4 Meter breiten Landstreifen abtreten.
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Neues Rollmaterial, eine Umstellung der Uetlibergbahn S10 von Gleich- auf Wechselstrom, diverse Doppelspurausbauten für die S4 und die S10 und spätere Taktplanverdichtungen: Mit diesen und weiteren Massnahmen in dreistelliger Millionenhöhe will die SZU bis 2028 in zwei Ausbauschritten das geradezu explodierende Passagieraufkommen bewältigen und den Bahnbetrieb stabilisieren. Und damit auch möglichst bald ihren zweifelhaften Ruf als «schweizweit zweitunpünktlichste Bahn» loswerden.

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