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AboGefechte im Kaukasus
Warum Armenier und Aserbeidschaner wieder aufeinander schiessen

Den letzten Krieg hat Baku gewonnen: Aserbeidschanische Soldaten übernehmen im Dezember 2020 einst von Armenien gehaltene Gebiete.

Im Kaukasus droht Krieg. Zwischen den Truppen der verfeindeten Nachbarstaaten Armenien und Aserbeidschan kommt es seit Montag wieder zu Schusswechseln und Gefechten, vereinbarte Feuerpausen werden gebrochen. Die Regierungen der seit den frühen Neunzigerjahren tief verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken beschuldigten sich gegenseitig: Jerewan warf Aserbeidschan «Provokationen» vor. Aserbeidschanische Artillerie habe armenische Stellungen beschossen. Aserbeidschans Regierung in Baku sprach laut Reuters von armenischer Sabotage: «Die Verantwortung für die Situation liegt bei der militärisch-politischen Führung Armeniens.»

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