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AboPutin-Herausforderer im Interview
«Viele wollen jetzt Nawalny auf den Wahlzettel schreiben»

epa11135807 Boris Nadezhdin, Russian presidential candidate from the Civil Initiative party and deputy of the Council of Deputies of the Dolgoprudny urban district of the Moscow Region, waits for the Central Election Commission meeting in Moscow, Russia, 08 February 2024. More than a 15 percent defect rate was found in signatures in support of the politician's nomination by a group of Russian Central Election Commission, Nadezhdin's press service reported. Nadezhdin said that if the Central Election Commission refuses to register him for the presidential elections in the Russian Federation, he will appeal this decision to the Supreme Court. The Russian Central Election Commission decided to hold presidential elections within three days, from 15 to 17 March 2024.  EPA/MAXIM SHIPENKOV
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Boris Nadeschdin denkt gern an seinen kurzen Wahlkampf und die langen Menschenschlangen vor seinen Büros zurück. Der Politiker wollte gegen Wladimir Putin antreten, versprach in seinem Programm ein Ende des Krieges, den er nur «Spezialoperation» nennt. Am Ende unterschrieben sogar Leute für ihn, die dem 60-jährigen Liberalen eigentlich nicht recht vertrauten: Viele hatten Nadeschdin in Verdacht, mit dem Segen des Kreml ins Rennen gegangen zu sein, um es demokratischer aussehen zu lassen. Er selbst hat stets seine Unabhängigkeit betont.

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