AboVornamen-Kampagne von Harris«Kamala» ist ihre Marke – das stösst in feministischen Kreisen auf Kritik
Wie damals Hillary Clinton wird auch Kamala Harris oft nur beim Vornamen genannt. Das schafft Nähe, sagen die einen – zu niedlich, kritisieren andere.
Amerika, du Land des grenzenlosen Merchandisings. Überall gibt es schon Tassen oder T-Shirts für die Fans von Kamala Harris. Meist steht da einfach «Kamala» drauf. Slogans wie «Yes, We Kam» oder «I Am So Kamala» werden munter hoch und runter zitiert, Memes machen gute Laune in den sozialen Medien, und in die Wahlkampfkasse der Demokratin fliesst ordentlich Geld.