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AboVornamen-Kampagne von Harris
«Kamala» ist ihre Marke – das stösst in femini­stischen Kreisen auf Kritik

(FILES) US Vice President Kamala Harris speaks to supporters during a campaign rally at Reelworks in Denver, Colorado, on March 12, 2024. US President Joe Biden announced July 21, 2024 that he is dropping out of his reelection battle with Donald Trump, in a historic move that plunges the already turbulent 2024 White House race into uncharted territory. Biden also said he was endorsing Vice President Kamala Harris as the Democratic nominee for the 2024 election after he dropped out of the race. (Photo by Jason Connolly / AFP)
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Amerika, du Land des grenzenlosen Merchandisings. Überall gibt es schon Tassen oder T-Shirts für die Fans von Kamala Harris. Meist steht da einfach «Kamala» drauf. Slogans wie «Yes, We Kam» oder «I Am So Kamala» werden munter hoch und runter zitiert, Memes machen gute Laune in den sozialen Medien, und in die Wahlkampfkasse der Demokratin fliesst ordentlich Geld.

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