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AboVom Après-Ski zur Naturnähe
Was Tirol Tourismus aus dem Ischgl-Albtraum gelernt hat

Mehr denn je versucht die im Sommer traditionell weniger überdrehte Alpendestination, sich jetzt ihrer ursprünglichen Werte zu besinnen: Ein Bergführer geniesst die Aussicht auf die Kitzbhühler Alpen und den Wilden Kaiser.

Tirol, Land der Berge, Land der Liftstützen. Letzteres hört man in dem österreichischen Bundesland freilich nicht so gerne, vor allem seitdem der winterliche Skizirkus samt der Corona-Verteilerstelle Ischgl international in Verruf geraten ist. Die Grünenpolitikerin und stellvertretende Tiroler Landeschefin Ingrid Felipe forderte daher bereits ein Umdenken, hin zu einem naturnahen und weniger auf Hüttengaudi und Pistenkilometer ausgelegten Tourismus. Mit dieser Meinung ist sie nicht alleine.

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