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AboAutor Volker Kitz in Zürich
Am Handy fragt der demente Vater vor dem laufenden Wasserhahn: «Was soll ich jetzt tun?»

Portrait Volker Kitz, Schriftsteller 
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Ist das alles nicht einfach ein grosses Elend? Volker Kitz nickt, «ja, natürlich». Er greift nach seinem Buch, blättert und liest einen Satz vor, der auf Seite 12 steht: «Das hier schreibe ich nicht, um den Entwicklungen einen Sinn abzupressen.» Einige Minuten zuvor an diesem Freitagmittag Ende November hat er in einem Lokal im Berliner Stadtteil Wilmersdorf gesagt: «Auf der Strasse da draussen bin ich mit meinem Vater oft spazieren gegangen.»

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