Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboGefangene Soldaten im Ukraine-Krieg
Viel Prügel und wenig Nahrung

Gefangenenaustausch zwischen den Kriegsparteien: Ende Juni haben die ukrainische Armee und die russische Seite knapp 300 Gefangene freigelassen. Zahlreiche weitere Soldaten befinden sich aber weiterhin in Gefangenschaft.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Man hätte ja nicht gedacht, dass sie ihren Einsatz überleben würden. Jetzt sind sie sogar nach Hause zurückgekehrt. Ende Juni sind bei einem Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine auch 95 der Soldaten freigekommen, die sich wochenlang in dem Asow-Stahlwerk in Mariupol verschanzt hatten. «Nie in meinem Leben hätte ich gedacht, dass ich Menschen treffen würde, die aus der Gefangenschaft zurückkommen», sagt Tetiana Kharko, die Schwester des Kommandanten der 36. ukrainischen Marinebrigade, die Mariupol verteidigte. Sie hat eine Hilfsorganisation für Angehörige der Kämpfer aus dem Stahlwerk gegründet und war bei dem Gefangenenaustausch dabei.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login