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Für Glencore wird es gefährlich

Die Kupfer- und Kobalt-Mine Katanga in der Demokratischen Republik Kongo könnte dem Schweizer Rohstoffriesen Glencore zum Verhängnis werden. Diese Geschäfte in Afrika sind womöglich der Anlass für Ermittlungen in London. Foto: Simon Dawson (Getty)
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Die zentrale britische Antikorruptionsbehörde SFO führt Ermittlungen gegen Glencore, die grösste Schweizer Firma, durch. Der Verdacht: Korruption. Die Briten sagen, ihre Untersuchung erstrecke sich nicht nur auf den Konzern, sondern auch auf die Führungsebene, auf Mitarbeiter und auf verbundene Personen. Glencore selber will keine Details zum Verfahren bekannt geben.

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