AboNotmassnahmen wegen ungebremster Migration Stunde der Wahrheit für New York
Die grösste Stadt der USA ächzt unter den vielen Flüchtlingen aus Südamerika. Jetzt soll bei Schulen und der Polizei gespart werden. Kritiker fürchten, dass die Kriminalität weiter zunimmt.
Mehr denn je präsentiert sich New York als Stadt der Extreme. Eine Passantin geht an Migranten vorbei, die vor dem Roosevelt Hotel warten, das zum Aufnahmezentrum für Asylsuchende umfunktioniert wurde (31. Juli 2023).
Foto: John Minchillo (Keystone)
Wer in Amerikas Metropole lebt, legt sich mit der Zeit einen Panzer der Gefühllosigkeit an. Andere anzustarren, ist nicht ratsam, ebenso wenig, sich in Querelen einzumischen. Die eiligen New Yorkerinnen und New Yorker kämen nicht mehr voran, würden sie bei jedem Bettler anhalten.
