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AboKurioses US Open
Wie eine sportliche Transfrau New York in Aufregung versetzte

NEW YORK - CIRCA 1977: Renee Richards at the nets looks to volley a return during the Women's 1977 US Open Tennis Championships circa 1977 at Forest Hills in the Queens borough of New York City. (Photo by Focus on Sport/Getty Images)
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Zuerst als Mann, dann als Frau gespielt

In Roland Garros und Wimbledon darf Renée Richards 1977 nicht antreten, die Teilnahme am US Open erstreitet sie sich gerichtlich beim Supreme Court. Das sorgt für Aufruhr, weil sie von 1953 bis 1960 als Mann (Richard Raskind) am Turnier gespielt hat und nach einer Geschlechtsumwandlung im Alter von 40 nun bei den Frauen mitmacht. Ihr Pech ist, dass sie in der Startrunde auf die aktuelle Wimbledon-Siegerin Virginia Wade trifft und verliert. Im Doppel stösst sie mit ihrer Partnerin Betty Ann Stuart bis in den Final vor.

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