Unterwegs mit Pult und JansDie Einflüsterer weibeln im Hintergrund – und im Bundeshaus kommts zum High Noon
Die SP-Kandidaten starten den Schlussspurt. Mal liegt der Churer vorn, mal der Basler. Wer macht das Rennen? Wir haben Jon Pult und Beat Jans über Wochen begleitet: Inside Bundesratswahl.

Sechs Stimmen. Nur sechs. Jon Pult ist nervös. Alle sehen es.
Ein Samstag Ende November, Kommissionszimmer 286 im Bundeshaus. Die SP-Fraktion bestimmt ihre Bundesratskandidaten und Pult, der Hochgelobte, der Eloquente, der Favorit, erhält im ersten Wahlgang nur 6 von 50 Stimmen. Eine Überraschung, sagen mehrere Personen, die damals im Raum waren.
«Ich bin sehr erschrocken», sagt der Bündner Nationalrat ein paar Tage danach. Pult hat mit mehr Unterstützung gerechnet. Er ist nicht so stark, wie er denkt, wie alle denken.
Ganz anders Beat Jans, der Basler Regierungspräsident. Er und sein Team haben die Fraktionsmitglieder im Vorfeld in Farben aufgeteilt. Grün für Zusagen, Orange für Wackelkandidaten, Rot für aussichtslos. 15 Personen sind in der grünen Gruppe.
Doch kann er sich darauf verlassen? «Das weiss man im Vornherein nie», sagt der 59-Jährige kurz vor der Entscheidung an seinem Arbeitsort, dem roten Basler Ratshaus.
«Geschafft», schreibt Pult um 01.07 Uhr
Im Bundeshaus erweisen sich die Wahlversprechen als ziemlich verlässlich. Jans ist von Anfang vorne und erhält den ersten Ticketplatz.
Der zweite geht – nach insgesamt 18 Wahlgängen – an Pult. «Etappe 1 geschafft. Es geht weiter», schreibt der 39-Jährige spätabends um 01.07 Uhr dem Reporter per SMS.
Es ist der Start ins Bundesratsduell. Bündner gegen Basler. Jung gegen Alt. Wortgewalt gegen Erfahrung. Aufbruch gegen Beständigkeit. Pult gegen Jans.

Es ist ein Duell mit klaren Rollen. Beat Jans ist Favorit. Er hat Exekutiverfahrung, im Parlament ein Synonym für: bundesratstauglich.
Jon Pult fehlt diese Erfahrung, er ist erst seit vier Jahren im Nationalrat. Dafür lebt er mit einem Ruf, der ihm seit Jahren vorauseilt. Er kann gut reden. Jedes journalistische Porträt handelt in diesen Tagen von dieser Gabe. Was nicht ausgeführt wird: Hilft sie ihm? Und: Woher kommt dieses Talent?
Bier trinken und debattieren
«Learning by Doing», sagt Pult. Anruf bei Roger Kölbener, einem Schulfreund aus den Zeiten an der Kantonsschule Graubünden, heute selbstständiger Politischer Berater, von 2016 bis 2020 Präsident der FDP International. «Jon hat schon immer gerne debattiert. Zu Hause am Familientisch, aber auch im Freundeskreis», sagt er.
Kölbener erzählt von leidenschaftlichen Debatten im sogenannten «Mittwochstalk». Eine Runde aus Freunden traf sich damals nach dem Unterricht im Calanda, einer Beiz am Churer Postplatz.
Die Kantonsschüler tranken Bier und debattierten. Mit dabei und einer der Schlagfertigsten: Jon Pult. Sie waren so laut, dass der Kellner sie einmal fragte, ob sie nun endlich alle Weltprobleme gelöst hätten. «Wir schenkten uns nichts in der Debatte und blieben oft uneinig. Und trotzdem nahm die gegenseitige Wertschätzung mit jedem Austausch zu», sagt Kölbener.
Pult träumte damals von einem Studium im Ausland. Der Traum platzte, als er 2004 als 20-Jähriger völlig überraschend ins Churer Stadtparlament gewählt wurde. Statt nach Paris oder Berlin zu gehen, machte Pult fortan Lokalpolitik – und studierte Geschichte in Zürich. «Das war wohl mein grösstes Opfer für die Politik. Aber ich wollte Verantwortung übernehmen», sagt er. Er wird 2009 Präsident der kantonalen SP, 2010 Grossrat, 2014 Präsident der Alpeninitiative und 2019 Nationalrat, wo er bereits in der ersten Legislatur die Verkehrskommission präsidiert.

Pult will. Pult traut es sich zu. Auch nun, als Bundesratskandidat. Warum eigentlich? Er sorge sich darum, dass der Zusammenhalt in der Gesellschaft schwinde. Und er wolle als Junger die jungen Menschen vertreten.
Motiviert nach Zeit unter Junta
Den Ruf des grossen Talents kennt er, seit Jahren begleitet er ihn. Darauf angesprochen, sagt er in einem Restaurant in Chur, eine Woche vor seiner Nominierung für das SP-Ticket: «Man muss vorsichtig sein. Das Beispiel Lars Ricken zeigt das.» Ricken war ein deutscher Fussballer, ein grosses Versprechen auch. Er gewann jung die Champions League, wurde aber nie ein ganz Grosser.
Beat Jans ist sicher kein Lars Ricken. Seine Fussballkarriere beschränkt sich, wie jene von Jon Pult, auf den FC Nationalrat. Linker Aussenverteidiger, ohne grossen Vorwärtsdrang.

Als Politiker ist Jans sogar ein Spätstarter. Geprägt habe ihn, so erzählt Jans heute, seine Zeit als Entwicklungshelfer. Nach Bauernlehre, RS und einer Ausbildung zum Agrotechniker lebte er Ende der 80er-Jahre in Paraguay und Haiti, wo zu dieser Zeit eine Militärjunta herrschte. «Ich sah, wie Freunde unterdrückt wurden, einer wurde gefoltert.»
Solche Erfahrungen hätten ihn später, längst wieder in der Schweiz, dazu bewegt, sich politisch zu engagieren. Mit 32 stieg Jans an seinem Geburtsort Basel bei der Sozialdemokratie in die Lokalpolitik ein.
Schnell wurde der ETH-Umweltwissenschafter SP-Präsident im Stadtkanton. Unter ihm erreichte die Partei 2003 bei der Nationalratswahl 40,9 Prozent. Im Bundesratsrennen erwähnt Jans gerne dieses «höchste Resultat, das die SP je in einem Kanton gemacht hat». Wenig später übernahm Links-Grün in Basel auch die Mehrheit in der Regierung.
Und er betont immer wieder seine Exekutiverfahrung, etwas, das nur wenige andere Interessenten für die Nachfolge Alain Bersets haben. Vor drei Jahren hat Jans das Basler Regierungspräsidium übernommen, nach einem Jahrzehnt im Nationalrat.
Seine Pflichten sind zwar eingeschränkt und häufig repräsentativ, doch er gilt als eine der starken Figuren im Kollegium. Seine Kandidatur gewinnt zudem an Dringlichkeit, weil Basel-Stadt seit einem halben Jahrhundert keinen Bundesrat mehr stellte.
Trommeln, bis die Polizei kommt
Während Pult sich noch überlegt, ob er Bundesrat werden will und kann, sagt Jans bereits im September: ja, ich will. So kann er an der Herbstsession in Bern für sich selber weibeln. In der Wandelhalle trifft er auf manches bekannte Gesicht, aus den Kommissionen, vom Fussballplatz und von der Parlamentsband «Fraktionszwang». Dort hat Jans sich am Schlagzeug mit Albert Rösti abgewechselt.
Trotzdem: Jans war drei Jahre weg. Da kommt ein Fraktionszwang-Auftritt beim Abschied der abtretenden Nationalrätinnen und Ständeräte sehr gelegen. Die Party Ende September mit Drummer Jans verläuft so ausgelassen, dass nach Lärmklagen sogar die Polizei auftaucht.
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Das Netzwerk und die Erfahrung in Bern und Basel machen Jans zum (fast) perfekten Kandidaten. Er bleibt den Oktober hindurch Favorit, aber nur noch einer von mehreren.
Ohnmächtige Mutter
Anfang November tingeln Pult und Jans zusammen mit drei weiteren Kandidaten und einer Kandidatin durch das Land. Auf öffentlichen Podien präsentieren sie sich der SP-Basis. In Genf, Biel, Olten und Schaffhausen.
In Biel legt Beat Jans einen starken Auftakt hin. Er gewinnt das Publikum mit einer Anekdote von seiner Vereidigung als Nationalrat für sich: Seine Mutter, «aus einfachen Verhältnissen», vier Jahre Schule, sehr interessiert am politischen Geschehen, sei in Ohnmacht gefallen, als sie auf die Ratstribüne stieg. Er fügt hinzu: «Ich erzähle ihr jetzt ganz wenig von der Bundesratswahl.» Nach dieser Pointe flacht sein Auftritt ab. Danach ist Jans nicht zufrieden mit sich.
Anders Jon Pult, ein Bier in der Hand und locker drauf. Er kommt gut an beim Bieler Publikum, in allen Städten erhält er von allen Kandidierenden am meisten Szenenapplaus. Den Ton trifft er in allen Landessprachen, während Jans sich ab und zu auf Deutsch mitten im Satz verliert, auf Französisch die Wörter suchen muss und Italienisch eher meidet (gemäss eigenen Angaben vermischt er es zu oft mit Spanisch).

Die Roadshow ist ein Heimspiel für Pult. Er weiss das. Seine engsten Berater wissen das. Sie raten ihm im Vorfeld, nicht zu stark zu brillieren und nicht zu viel zu sprechen. Das könne kontraproduktiv sein: Bloss nicht wie ein Blender wirken.
Berater bieten sich an
Wer eine Bundesratskandidatur lanciert, macht das längst nicht mehr alleine. Das sah man besonders vergangenes Jahr, als Elisabeth Baume-Schneider Bundesrätin wurde. Damals half ihr Martin Hofer von der Gross-Agentur Farner. Er gilt als Ideengeber der Schwarznasen-Schafe-Berichterstattung, mit welcher die Jurassierin die Bauernherzen gewann – was, je nach Interpretation des Wahlresultats – die grosse Favoritin Eva Herzog zu Fall brachte.
Hofer bietet sich auch Jans an als Berater, dieser entscheidet sich aber für Stefan Batzli von der kleineren Berner Agentur CRK. Der bestens vernetzte Lobbyist managt fortan Jans’ Wahlkampftermine, er begleitet ihn bei Auftritten, er prüft seine Reden und Interviews. Batzli gibt der Kandidatur einen professionellen Anstrich. Und er hilft Jans, sich bewusst von seinem Gegner abzugrenzen. Bei Pult macht diese Arbeit die Bündner Primarlehrerin Sandra Locher, bis dieses Jahr SP-Nationalrätin und darum noch immer gut vernetzt im Bundeshaus.
Jans stichelt
Die beiden Kandidaten haben früh einen Nichtangriffspakt geschlossen. Gegenseitiges Sticheln ist tabu. Doch Beat Jans hält sich in einem NZZ-Interview nicht daran. «Ich beziehe meine politischen Überzeugungen aus dem, was ich erlebt habe», sagt er, «nicht aus Büchern oder aus der Juso.»
Eine Spitze gegen Pult. Oder in der Sprache der PR-Menschen: eine Schärfung des Profils.
Darauf angesprochen, sagt Pult: «Wir haben das mit Beat geklärt, ein Satz in einem Interview trübt nicht unsere Freundschaft.» Das Interview ist der Startschuss zur entscheidenden Phase: den Hearings.
Erst müssen Jans und Pult zu den Bauern, die sich als Königsmacher sehen. Jans, ein gelernter Landwirt, scheint im Nachteil, weil er als Nationalrat «stets diametral gegen die Interessen der Landwirtschaft gekämpft» habe, wie es SVP-Wahlkampfleiter Marcel Dettling formuliert. Jans gilt als linker Bauernschreck. Er wird sogar mit dem Vorwurf konfrontiert, er habe als Lehrling mit dem Traktor einen Schaden angerichtet.
Doch dann berichtet die «NZZ am Sonntag», dass Pults jahrelanger Arbeitgeber Feinheit an der Negativkampagne gegen die Bauern beteiligt gewesen sei – im Abstimmungskampf zur Pestizid- und Trinkwasserinitiative 2021. Pult arbeitete bei der Werbeagentur Feinheit erst als Berater, seit 2022 sitzt er im Verwaltungsrat.
Plötzlich ist Pult der grössere Bauernschreck. Ein Label, das er auch durch seinen Auftritt bei den Bauern nicht abstreifen kann. Im Gegenteil, es verfestigt sich. Überhaupt sieht er sich umgeben von unliebsamen Etiketten und Stempeln. Da ist einerseits seine Unerfahrenheit. Andererseits und noch gravierender, das Jahr 2003. Damals gründeten zwei Kollegen die Juso Graubünden, er liess sich überzeugen, mitzumachen. Das macht ihn noch 21 Jahre später im Parlament für viele Bürgerliche unwählbar.
Kampf gegen Labels
Für sie gilt die Juso als ultralinks und als Armeeabschafferin. Pult, ein ausgehobener Lenkwaffensoldat, der nach der RS wegen Gewissenskonflikten in den Zivildienst wechselte, zuckt mit den Schultern. «Das erstaunt mich am meisten an diesem Rennen, dass sich Narrative und auch Falschinformationen so hartnäckig halten», sagt er. «Und dass sie kaum hinterfragt werden.» Er sei zum Beispiel der Meinung, dass ein souveräner Staat eine Armee brauche, und darum sei er sicher kein Armeeabschaffer. Das habe er auch in den Hearings erklärt.
Jans gelingt es besser, gegen verfestigte Labels anzukämpfen. Sympathiepunkte sammelt er, indem er mit einem Chirsichratten voller Basler Läckerli beim Hearing der Bauern aufkreuzt (Pult kommt mit leeren Händen).

Jans gibt sich bei den Parteien offen für andere Positionen. Er passt seine Antworten stärker an diejenigen an, die ihn wählen sollen. Fortan ist er der kompromissfähige Kandidat. Oder weniger wohlwollend ausgedrückt: derjenige, der sich verbiegt.
Pult hingegen bleibt bei seinen Positionen und vertritt sie, natürlich, in eloquentem Ton (der Ruf!). Dazu sagt er: «Ich will verhandlungsoffen sein, aber auch authentisch bleiben und mich nicht anbiedern.» Das nötigt manchem Bürgerlichen Respekt ab, andere sagen aber auch: zu links. Oder erklären gönnerhaft: soll doch noch etwas Erfahrungen sammeln.

Die Hearings sind Stresssituationen für die Kandidaten. Und Grossereignisse für die Medien. Einen Nachmittag lang besuchen Jans und Pult die Fraktionszimmer von vier Parteien (SVP; FDP; GLP; Grüne – die Mitte empfängt sie erst eine Woche später) und beantworten dort Fragen.
Journalisten stehen sich derweil vor den Sälen die Füsse wund. Sie stellen Fragen, die von semikreativ bis plump reichen. Wie geht es Ihnen? Welche Fragen erwarten Sie? Holen Sie auf? Und die Journalistinnen deuten die winzigsten Signale. Wer erhält den längeren Applaus? Wer ist lockerer? Wer lächelt mehr? Die Antwort lautet an diesem Tag stets: Jans.
Bloss keinen Eva-Herzog-Fehler machen
Sein Auftreten ist das Augenscheinlichste an diesen Hearings. Zum Beispiel, als Jans zum Zimmer der Grünliberalen schreitet. Wieder viele Fragen. Jans antwortet nicht. Stattdessen lächelt er. Und lächelt. Und lächelt. Obwohl es nichts zu lächeln gibt. Als wolle er bloss nicht den Eva-Herzog-Fehler machen. An der SP-Ständerätin haftete vor einem Jahr das Etikett der Distanzierten an, manche nahmen es ihr übel, dass sie angeblich zu wenig lächelte und grüsste.
Pult hingegen wirkt angespannt. So hat man ihn bisher noch nie gesehen. Der Eloquente und nie um ein Wort Verlegene sagt den Journalisten, er wolle jetzt seine Ruhe, als er auf seinen Auftritt wartet.
Es ist Donnerstag, die meisten Hearings sind vorbei. In der Wandelhalle steht Sandra Locher, die Lobbyistin von Jon Pult. In der Hand das Handy und ein Notizblöcklein, darin eine Liste mit Namen. Welche? «Das verrate ich doch nicht.» Sie war bis November Bündner SP-Nationalrätin, nun ist sie wieder Primarlehrerin und plant nebenbei Pults Ambitionen. Unentgeltlich, wie sie betont, Pult zahle lediglich dem Sekretär der SP Graubünden für administrative Arbeit ein kleines Pensum.
Auch Locher hat mitbekommen, dass Jans zumindest medial gesehen bei den Hearings besser abschnitt und dass an Pult das Etikett des Juso-Mannes sehr hartnäckig haftet.
Doch Locher gibt sich zuversichtlich. «Jon wird jeden Tag entspannter», sagt sie. «Und das Etikett haftet nicht mehr so heftig an ihm wie letzte Woche.» Sie meint: Ihre Gespräche mit den anderen Parlamentarierinnen zeigen Wirkung.
Sie hebt darin die Vorzüge von Pult heraus und beantwortet Fragen, beispielsweise zu seiner Juso-Vergangenheit. Sie erzählt dann, dass Pult als 24-Jähriger die Kantonalpartei übernahm und 2014 zum besten Ergebnis ihrer Geschichte führte. Locher reisst die Augen auf, als wolle sie sagen: Machen Sie das mal mit dem Juso-Parteibuch. «In Graubünden muss man als Sozialdemokrat mit allen reden, sonst hat man keinen Erfolg.» Solche Beispiele würden überzeugen. Solche Gespräche werde sie nun bis am Wahltag führen. Ziel: Möglichst viele Leute kehren.
Alles wieder offen also? Oder doch eine klare Sache für Jans? Die beiden geben sich in den letzten Tagen vor der Wahl sehr vorsichtig. Nun bloss keinen Fehler mehr machen. Das sieht man auch bei ihrem Auftritt in Basel. Zum letzten Mal stehen sie gemeinsam in der Öffentlichkeit, bei der Feier von Nationalratspräsident Eric Nussbaumer und Ständeratspräsidentin Eva Herzog.
Vor dem Galadinner reiht sich Jon Pult im Parlamentschor hinten ein und stimmt die Europa-Hymne «Ode an die Freude» mit an. Jans singt nicht mit. Später lässt er sich zu einem Tänzchen hinreissen, das dann schon.
Die Frage ist: Wer tanzt am Schluss?
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