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«Apropos» – der tägliche Podcast
Werden Geflüchtete aus der Ukraine besser behandelt? 

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Den Menschen, die zurzeit vor dem Krieg in der Ukraine flüchten, wird viel Empathie entgegengebracht. Diese zeigt sich in den über 70’000 Schlafplätzen, welche Privatpersonen in der Schweiz zur Verfügung stellen möchten.

Aber auch auf behördlicher Ebene erhalten die Geflüchteten aus der Ukraine unbürokratisch Hilfe: Sie fahren gratis mit dem Zug und erhalten mit dem Schutzstatus S unbürokratisch Asylstatus. Von unterschiedlichen Seiten wird dieser Umgang mit den Geflüchteten als vorbildlich bezeichnet.

Deshalb stellt sich auch für viele die Frage: Müsste das nicht für alle Flüchtlinge möglich sein? Zeigt sich an der im Vergleich zu früheren Flüchtlingswellen hohen Solidarität ein latenter Rassismus? In einer neuen Folge von «Apropos» erklärt Sandro Benini, wo die Unterschiede tatsächlich liegen und weshalb mit Geflüchteten aus der Ukraine anders umgegangen wird als mit den Menschen aus Syrien. Host ist Philipp Loser.

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