AboDer ZSC-Trainer zur Startpleite «Unsere Spieler müssen nicht durch fünf Gegner hindurchfahren»
Rikard Grönborg sagt, dass sein Team beim 0:4 in Lugano zu viel wollte. Er hat aber auch Positives gesehen und erwartet am Freitag gegen Fribourg-Gottéron eine Steigerung.
Es waren die besten Minuten der ZSC Lions in der noch jungen Saison. Energiegeladen waren sie aus der Kabine in der «Corner Arena» gekommen, fest entschlossen, das 0:2-Defizit nach dem Startdrittel wettzumachen. Und plötzlich gelang es Roe, Andrighetto und Co. sich regelmässig im Drittel der Luganesi festzusetzen und Goalie Niklas Schlegel zu testen. «Wir hätten in dieser Phase ein oder zwei Tore erzielen können, aber der Puck sprang nicht für uns», erklärte Trainer Rikard Grönborg.