AboUS-Gelder gestrichenHumanitäre Organisationen in Genf beklagen Exodus wegen Trump-Politik
Tausende dürften ihre Jobs verlieren, es drohen humanitäre Katastrophen auf der ganzen Welt. Ein Besuch bei der UNO, wo es stiller geworden ist.

Tausende Jobs und Missionen auf der Welt sind in den kommenden Monaten gefährdet: Passanten vor dem Genfer Gebäude der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Foto: Salvatore Di Nolfi (Keystone)
In Kürze:
- Die UNO-Organisationen in Genf müssen wegen Trumps Kürzungen zahlreiche Mitarbeitende entlassen.
- Erste humanitäre Hilfsprogramme in Krisenregionen wurden bereits stark eingeschränkt.
- Internationale Hilfswerke befürchten eine sich verschärfende globale humanitäre Krise.