AboUkraine-Krieg Plötzlich ist es nicht mehr so klar, dass die US-Milliarden weiter fliessen
Wie es mit der finanziellen Hilfe aus Washington weitergeht, hängt stark davon ab, wer Vorsitzender des Repräsentantenhauses wird. Und unter den Wählerinnen und Wählern nimmt die Begeisterung für den Abwehrkrieg stetig ab.
Die Republikaner Steve Scalise (vorne) und Jim Jordan (rechts) wollen beide Vorsitzender des Repräsentatenhauses werden. Diese Wahl dürfte ausschlaggebend für das Ausmass der künftigen US-amerikanischen Unterstützung der Ukraine sein.
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Wenn die Supermacht niest, erkältet sich die Welt. Das Bonmot von den oft weltweiten Auswirkungen innenpolitischer Vorgänge in den USA erfährt dieser Tage eine dramatische Bestätigung: Das politische Gezerre in Washington stellt ernsthaft infrage, ob die Ukraine in ihrem Abwehrkrieg gegen Russland weiterhin auf grosszügige Hilfe aus den USA zählen kann.
