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AboHistorischer Fund in Wädenswil
Über diese Kiste freut sich das Nationalmuseum 

Beim Nationalmuseum betreuen Kuratorin Erika Hebeisen und Restauratorin Anna Jurt die Wädenswiler Kiste.
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Anna Jurt deutet mit dem Zeigefinger auf einen grauen Punkt auf einer Armbinde, der aussieht wie eine Zecke. «Es ist eine Larvenhülle, möglicherweise von einem Teppichkäfer», sagt Jurt und legt die Armbinde zurück in die Kiste voller Büromaterial. Diese Insekten ernähren sich von organischem Material. Darum komme die Kiste aus Wädenswil in ihrem neuen Zuhause im Nationalmuseum erst einmal für sechs Wochen in eine Stickstoffanlage, wo Kleinstlebewesen durch Sauerstoffmangel sterben sollen. Erst dann beginnt die Papierrestauratorin Jurt mit ihrer Arbeit.

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