Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Tour de France
Diesmal schlägt der belgische Sprint-Star zu

TOPSHOT - Alpecin-Deceuninck team's Belgian rider Jasper Philipsen cycles to the finish line to win ahead of second-placed Intermarche - Wanty team's Eritrean rider Biniam Girmay (R) during the 10th stage of the 111th edition of the Tour de France cycling race, 187,3 km between Orleans and Saint-Amand-Montrond, central France, on July 9, 2024. (Photo by Marco BERTORELLO / AFP)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Der belgische Sprint-Star Jasper Philipsen hat den fünften Massensprint der 111. Tour de France für sich entschieden und seinen insgesamt siebten Etappensieg gefeiert. Der 26-Jährige setzte sich in Saint-Amand-Montrond nach 187,3 Kilometern vor dem Eritreer Biniam Girmay und dem Deutschen Pascal Ackermann durch. Zuvor hatte Philipsen mehrmals den Tageserfolg bei der diesjährigen Ausgabe verpasst.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

An der Spitze des Gesamtklassements änderte sich erwartungsgemäss nichts. Tadej Pogacar geht mit 33 Sekunden Vorsprung auf Zeitfahr-Weltmeister Remco Evenepoel in die anspruchsvolle elfte Etappe am Mittwoch. Titelverteidiger Jonas Vingegaard ist 1:15 Minuten zurück Dritter.

Nach dem Start in Orléans liess es das Feld ruhig angehen. In den ersten Rennstunden erreichten die Profis einen Schnitt von nur knapp über 40 km/h. Alle Teams gingen von einem Massensprint aus, so dass auch keine Ausreissergruppe zustande kam. Erst im Finish wurde es durch die Arbeit der Sprinterteams und dem einsetzenden Rückenwind richtig schnell.

Am Mittwoch wartet ein Klettertest im Zentralmassiv. Auf den 211 Kilometern zum Skiresort Le Lioran haben es vor allem die finalen 50 Kilometer mit gleich vier Bergwertungen in sich. Die Etappe ist gemacht für Ausreisser. Doch auch bei den Anwärtern auf den Gesamtsieg könnte es zu Attacken kommen.

DPA