AboNach Tierversuch-SkandalTierschützer versuchen Wädenswiler Stadtpräsidenten unter Druck zu setzen
Eine Firma aus Wädenswil war in einen Skandal um Tierversuche involviert. Zwei Jahre später zielen Tierfreunde auf Philipp Kutter – ohne konkrete Vorwürfe.
Das herzige Plakat hat einen ernsthaften Hintergrund. Tierschützer wollen damit ein Zeichen gegen Tierversuche setzen.
Foto: PD
Die Tierschützer lassen nicht locker. Vor zwei Jahren kam heraus, dass eine Firma, die bei der Wädenswiler Gründerorganisation Grow angesiedelt war, Tierversuche in Deutschland in Auftrag gegeben hat. Die Bilder, die der «Kassensturz» aus dem beauftragten Labor in Deutschland zeigte, waren schockierend. Das Start-up, das den Auftrag gegeben hatte, wird bei Grow mittlerweile als «ehemalige Firma» geführt. Und doch macht Animal Rights Switzerland wieder Druck auf die Gründerorganisation.
