Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboZürcher Regisseur im Porträt
Er hat einem Milliarden-Messie einen Film gewidmet

Thomas Haemmerli, Regisseur des Dokumentarfilms «Die Hinterlassenschaften des Bruno Stefanini», sitzt in seinem Arbeitszimmer vor einem Bücherregal. Foto von Manuela Matt.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk
In Kürze:
  • Thomas Haemmerli widmet sich in der Doku «Die Hinterlassenschaft des Bruno Stefanini» der Sammlung des verstorbenen Unternehmers.
  • Messie-Syndrom, Wohnpolitik, Kunst: Der Film versammelt Themen, die den Zürcher Regisseur und Künstler seit Jahren beschäftigen.
  • Haemmerlis Werdegang begann in der Achtzigerbewegung. Politisch ist er immer noch, aber die Linke kritisiert er ebenso wie die Rechte.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login