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Therapie statt Gefängnis für überforderte Mutter

Eine 26-jährige Mutter aus dem Bezirk Horgen musste sich am Mittwoch vor dem Zürcher Obergericht (Bild) verantworten. Sie hatte ihr Kind entführt, um dessen Fremdplatzierung durch die KESB zu verhindern.

Die heute 26-jährige Schweizerin aus dem Bezirk Horgen brachte im Oktober 2013 einen Sohn auf die Welt. Die zuständige Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Horgen richtete sogleich eine Beistandschaft für die mehrfach vorbestrafte Mutter ein. Nach zwei Monaten schritt die KESB nach einem alarmierenden Bericht der zuständigen Beiständin erneut ein und entzog der überforderten Frau die Obhut über das Kind. Dieses wurde im Zentrum Inselhof untergebracht.

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