Podcast zum Schweizer FussballIst sie der kommende Star im Schweizer Fussball?
Spielen bei den Young Boys und den Grasshoppers zwei Teenager, die das Zeug haben, um richtig gross zu werden? Könnte die Einkaufspolitik des FCB aufgehen? Und warum sieht sich der FCZ weiterhin als Favorit? Hören Sie die «Dritte Halbzeit».
An den Fackelwürfen von Winterthur kommen auch wir nicht ganz vorbei. Aber die aktuelle Ausgabe unseres Fussball-Podcasts widmet sich diesmal in erster Linie der Women’s Super League.
Wir reden mit Kim Dubs, die nach elf Monaten Pause wegen einer Verletzung an der Achillessehne nun kurz vor ihrem 100. Einsatz für den FC Zürich steht. Und mit Karin Bernet, die als Captain mit ihrem FC St. Gallen im Viertelfinal-Hinspiel dem favorisierten FC Basel ein 1:1 abgerungen hat.
Dubs hat vor einem Jahr mit anderen dem Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbandes das Manifest für den Schweizer Frauenfussball übergeben. Bei uns erzählt sie vom merkwürdigen Dilemma, in dem Fussballerinnen in diesem Land stecken: «Einerseits will man für die Verbesserungen dankbar sein, die es gibt. Andererseits muss man immer weiter fordern, weil wir halt noch lange nicht dort sind, wo wir sein wollen.»
Wir reden darüber, wie sehr sich die Women’s Super League in den letzten Monaten entwickelt hat. Was Teams wie der FC Basel oder Servette bewirken, die mit vielen erfahrenen Ausländerinnen antreten. Und wir fragen uns, ob in der Viertelfinal-Paarung YB gegen GC mit Naomie Luyet und Sydney Schertenleib zwei Teenager aufeinandertreffen, die den Schweizer Frauenfussball dereinst prägen könnten.
Luyet verzückte zuletzt im Cupfinal. Schertenleib hat als 17-Jährige bereits lukrative Angebote aus grossen Ligen vorliegen. Dubs, die Schertenleib aus gemeinsamen Zeiten beim FCZ kennt, ist sich jedenfalls sicher: «Sydney ist ein Ausnahmetalent.»
Wann welches Thema besprochen wird.
02:57 Cup-Halbfinals Männer
06:44 Playoff-Viertelfinals Frauen
38:28 Die grossen Schweizer Talente
49:39 Europameisterschaft 2025
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