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AboKampf um Ergänzungsleistungen
Ein ehemaliges Heimkind gerät in finanzielle Not – und verzweifelt an den Behörden

Für Carlotta W. als Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen ist jeder Kontakt mit Ämtern und Behören ein Alptraum. 

Foto: Michele Limina
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Das Ersparte von Carlotta W. (Name der Redaktion bekannt) reicht noch bis Ende Oktober. Dann kann sie ihren Anteil von monatlich 7100 Franken für das Pflegeheim nicht mehr bezahlen, in dem ihr dementer Mann seit kurzem lebt (die Gesamtkosten betragen 13’000 Franken pro Monat). Sie hat deshalb vor zweieinhalb Monaten ein Gesuch für Ergänzungsleistungen bei der Sozialversicherungsanstalt Zürich (SVA) eingereicht. 

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