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Meinung

AboSeiler testet den neuen Sprüngli
Ein Verlust für das gehobene Bünzlitum

Elegantes Café-Interieur mit modernen orangefarbenen Stühlen, gedeckten Tischen und grosser Spiegelwand.
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Damit das gleich am Anfang festgehalten ist: Ich mag Sprüngli. Vielleicht ist «mögen» gar nicht genug, denn zu gewissen Lebensmitteln aus der Sprüngli-Fabrikation pflege ich ein durchaus leidenschaftliches Verhältnis: die Truffes-Brioches zum Beispiel, die oft schon ausverkauft sind, wenn ich mir an einem beliebigen Sprüngli-Standort in der Stadt eins holen möchte; die Luxemburgerli, die ich derzeit noch höher einschätze als die verwandten Macarons von Ladurée; aber auch das Birchermüsli, das in seiner Balance zwischen verhaltener Süsse, entschlossener Säure und der exakt richtigen Portion Molligkeit (Schlagrahm it is!) Massstäbe setzt.

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