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Späte Ehre für vergessene Birnensorte aus der Region

Von links: Bewirtschafter Edwin Bolleter, Tochter Lukrecia und Fructus-Präsident Alfred Aeppli mit dem Bratbirnbaum.
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Manchmal war der Appetit zu gross. Und dann ass er die Birnen gleich ab Baum. Die Folge: schmerzende Zähne. Denn, die Früchte waren eiskalt – hatten sie doch jeweils mitten im Winter ihre Reife. So etwa erinnert sich Edwin Bolleter an die «Chugelibire». Die Kindheitserlebnisse sind zwar schon einige Jahrzehnte her. Am Samstag aber wurden sie wieder aktuell. Da ist die besagte Birne auf dem Hof von Bolleters Bruder Heiri in Obermeilen zur Schweizer Obstsorte des Jahres gekürt worden.

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