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So soll das Schloss in Zukunft aussehen

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So sieht der Durchgang zwischen Palas und Gügelerturm heute – noch ohne Treppe – aus.
In der Mitte der zwei Liftschächte entsteht im Schloss Rapperswil die «Gletscherspalte», welche neue Perspektiven ermöglichen soll.
Der Kies im Schlosshof wird durch Platten ersetzt, dazu entsteht eine neue Treppe zwischen Turm und Palas.

«Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.» Es ist ein längst abgedroschenes Zitat des deutschen Politikers Ferdinand August Bebel, das die Architekturbüros «Park» und «Raumfalter» am Mittwoch bemühten. «Es gilt im Schloss Rapperswil eben sehr intensiv», begründete Architekt Markus Lüscher die Zitat-Wahl. «Das Schloss ist ein historisches Gebäude, das sich über die Jahre stark verändert hat.»

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