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Eishockey-Playoff
Vier Heimsiege zum Playoff-Auftakt

Voller Einsatz: Lakers-Verteidiger Daniel Vukovic fängt den Puck mit der Hand, lässt Luganos Stürmer Julian Walker nicht gewähren.
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Der EV Zug tat sich gegen den SCB lange schwer, gewann aber verdient 4:2. Die Berner erlebten ein ähnliches Spiel wie gegen Davos im Pre-Playoff: Der Gegner dominierte und schoss deutlich häufiger, der SCB biss sich dennoch irgendwie fest. Er setzte auch früh physische Zeichen, als Moser Albrecht auf offenem Eis hart erwischte. Der EVZ benötigte trotz 36:15 Schüssen zwei Powerplaytore, um nach zwei Dritteln 3:2 in Führung zu liegen. Bern kam gar zu Ausgleichschancen, Klingbergs zweiter Treffer (50.) machte dann aber alles klar. Bitter für den EVZ: Er verlor sowohl Albrecht als auch Abwehrchef Diaz mit Verletzungen.

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Gottérons knapper, aber verdienter Sieg

Fribourg bezwang im Westschweizer Duell Servette mit 2:1. Die Freiburger bekundeten zunächst Mühe, ins Spiel zu finden. Ein Powerplay gegen Ende des Startdrittels gab ihnen Schwung, kurz danach traf Herren mit einem «Bully-Goal», als er ein gewonnenes Anspiel Walsers direkt verwertete. Hochstehender war das mittlerweile verdiente 2:0 kurz vor Ende des Mitteldrittels: DiDomenicos Pass war genauso sehenswert wie das Tor des nach vorne geschlichenen Verteidigers Suter. Das reichte, Gottéron wirkte im Schlussdrittel souverän, Montandons Anschlusstor kam 52 Sekunden vor Schluss und damit zu spät.

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Lugano setzt sich erst im Schlussdrittel ab

Lugano wurde seiner Favoritenrolle gegen Rapperswil-Jona gerecht, setzte sich aber erst im Schlussdrittel ab und gewann 6:2. Die Lakers traten ohne Headcoach Jeff Tomlinson an, der krankheitshalber die Reise ins Tessin nicht mitmachte. Am TV sah er, wie sein Team sich mit Haut und Haaren gegen spielerisch überlegene Luganesi wehrte. Auf das frühe 1:0 Suris fanden sie im Powerplay eine Antwort (Schweri per Kontertor!) und auch nach 40 Minuten lag bei einer 2:1-Führung Luganos (Lajunen traf etwas glücklich) noch alles drin. Erst danach mussten die Lakers, bei denen Topskorer Cervenka sich verletzte, kapitulieren.

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Noreau rutscht aus, Malgin trifft

Es war nicht ganz unerwartet das engste Spiel des Abends. Lausanne und die ZSC Lions bekämpften sich 66:32 Minuten lang auf Augenhöhe, bis in der Overtime Malgin für die Entscheidung sorgte. Sigrist schoss die Zürcher früh in Führung – ungewollt: Sein Querpass wurde vom Lausanner Jooris ins eigene Tor abgefälscht, der Puck war eigentlich für den einschussbereiten Hollenstein gedacht, dieser wurde zunächst fälschlicherweise als offizieller Torschütze notiert. Die Zürcher schossen deutlich häufiger aufs Tor, lagen in dieser Statistik nach der regulären Spielzeit 36:21 vorne. Dennoch blieb es stets eng. Lausanne drehte die Partie zunächst: Hudon liess im Powerplay ZSC-Goalie Waeber schlecht aussehen, dies galt bei Kenins’ 2:1 für den ganzen, im «Schilf» stehenden ZSC-Block. Dieselbe Lions-Linie machte ihren Fehler gut, als Prassl nach Vorarbeit Roes zum 2:2 ausglich. Danach stand der ZSC dem Sieg näher – Malgins schön erzielter Treffer in der Overtime brachte aber den vierten Heimsieg des Abends. Der frühere Zürcher profitierte von einem Ausrutscher von ZSC-Verteidiger Noreau.

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kk