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So kommen Sie ohne Erkältung durch den Winter

Tut gut: Ein Spaziergang im Wald. Foto: Getty Images
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1. Im Morgenrot ausgeruht aufwachen

Der Wecker schrillt. Draussen ist es dunkel und kalt. Um das kuschlige Bett zu verlassen, ist einiges an Überwindung nötig. Abhilfe versprechen sogenannte Lichtwecker, die sich die Natur als Vorbild genommen haben: Sie strahlen je nach Einstellung 45 bis 5 Minuten vor dem Weckton ein stufenweise heller werdendes Licht aus und simulieren so einen Sonnenaufgang – mit Morgenrot. Die Lichtreize werden über das geschlossene Auge aufgenommen und an das Gehirn weitergeleitet. Dieses hemmt daraufhin die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und stösst damit den Aufwachprozess an. Erklingt dann der Weckton in Form von sanften Naturklängen, soll laut Herstellern das Aufstehen leichter fallen. «Für Menschen, die morgens Mühe haben, aus dem Bett zu kommen, können solche Lichtwecker durchaus eine Hilfe sein», bestätigt der Mediziner und Schlafforscher Corrado Garbazza vom Zentrum für Chronobiologie an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Im Fachhandel sind verschiedene Modelle erhältlich. Sie kosten je nach Ausführung zwischen 40 und 200 Franken.

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